ARROGANTUNDFREMD BERLINISTMEINBROOKLYN

Spending our days watching skylines from rooftops on independance day, 
Manhattan fireworks 
Life is easier 
where the walls are red 
Brooklyn is a place stuck in my head
 Here in Paris the rain is falling 
My heart belongs to Brooklyn 
I'm sick of four star food, 
I want to be where life is As simple as two bucks pizza slices
 I swear I'll tell you, next time
 I knock at your door 
That I am not leaving Brooklyn anymore
 Would it be that nice if you were not part of it? 
Would Brooklyn be worth crossing the Antarctic 

"Was zur Hölle ist aus dir geworden?" - Irgendwann. Irgendwann, stellt sich jeder von uns diese Frage. Wer gibt es zu? Kaum einer. Weil wir es nicht akzeptieren wollen, anderen gegenüber nicht zu geben, oder uns nur für die Fremden verändern. Ich bin Melancholisch, ich denke viel nach. Der 2. Punkt, stand schon immer in meinem Leben, der erste nicht. Fühlt sich an als würde sich das Tief meines Lebens verstecken und das Glück, dass ich momentan finde, 'n Tarnnetz drauf werfen  Beschissener Vergleich, aber ich finde es so interessant. Jut, in der Pubertät machen wir so oder so eine heftige Veränderung durch, aber ich habe nicht nur mein äußeres geändert, was ich von mir gebe ist anders als früher. Irgendwie Erwachsener. Ich bin nachdenklicher, gewagter und provokanter geworden. Klingt so eingebildet. Aber macht mich glücklich. Ich achte nicht auf die Blicke meiner Grünen Haare wegen, ich find's lustig, weil ich endlich den Mut habe, sowas zu tun. Mir ist es gleichgültig wenn wer über meine Kleidung lacht.

Dann bin ich halt so. Ich bin nichts besonderes, aber ich bin stolz meinen eigenen Weg gefunden zu haben.