head

head

06.04.2014

Bunte Laternen


Open Air Saison ist eröffnet

Oberbaumbrücke




Michael



Leon








Noa

 
Glücksmoment aka die sehnsüchtig erwarteten, endlich entwickelten Fotos in den Händen halten. Die Bilder sind vom 9. März, also ist fast exakt 1 Monat vergangen seitdem ich sie geschossen habe. Wenn ich mich richtig erinnere, dann war das beim Löwenzahn Open Air. Hatte bei dem wunderbaren Wetter heute vor, wieder eines zu besuchen, aber mein höchstwahrscheinlich gebrochener Zeh macht mir einen Strich durch die Rechnung. Fotos von meinem Geburtstag und von Jan's gestern (Fahrt niemals besoffen Penny Board. Nehmt gar nicht erst eins mit, wenn ihr wisst, ihr werdet Alkohol konsumieren.) folgen. Analog versteht sich! 

25.03.2014

Polaroid, irgendwann Nachts um 1


Ich muss sagen: Ich habe ein Faible. Für Momentaufnahmen, lange Nächte (auch wenn diese sehr kurz war), analoge Fotos, U-Bahn fahren und Polaroidkameras finde ich großartig. Am Samstag nach einem Geburtstag in Zehlendorf nach Hause gefahren, spontan und leicht angetrunken sehr liebe Menschen im Bus kennengelernt. In der U-Bahn noch einen Haufen irgendwelcher Menschen angetroffen, dort hat Olga E. dieses wirklich coole Polaroidfoto von mir gemacht. Nochmal danke dafür.

19.03.2014

Kiko aka Goldmariechen

Ich befasse mich derzeit mit Surrealismus und drehe zu diesem Thema einen Kurzfilm für den Kunstunterricht. War also mit der Kamera unterwegs und habe durch Zufall Kiko getroffen. Habe einen Schnappschuss gemacht. Wer gerne mal in die MAGDALena geht, kennt Kiko eventuell unter "Goldmariechen" und durfte ihn bereits hören. Falls nicht, hört ihn euch an!
MAGDALENA SET 
Dark after hour



20.01.2014

PREVIEW: Florian

 
 
 
 
Neuer Name, neues Glück. Nach einem schlaflosen Wochenende und ein paar Monaten bzw. fast 3 Jahren Nichts posten, ändere ich das mal. Florian war während der Fashion Week in Berlin, ich habe ihn mir mal kurz geschnappt und ein paar Bilder geschossen. Bilder folgen :)
Florians Blog: Florianks.blogspot.com

19.12.2013

PREVIEW: NORA//unbearbeitet


Ich bin faul. Ich bin wirklich, wirklich faul. Und im Winter, da verkrieche ich mich am liebsten in meinem Bett, lese Werke über Philosophie, halte mich mit Kaffee oder Mate wach. Und wenn ich dann mal draußen bin, ist es schon viel zu dunkel. Begeistert von den Neon Röhren im Hintergrund. Hier eine kleine Vorschau von dem, was mit Nora entstanden ist.

09.12.2013

Das "WIR"

Ich habe das uns
aus meiner Brust gerissen
Es schmerzte zu sehr

Warf's in die Luft
Nun ist es fort
Für immer verweht

12.10.2013

MBC PHOTOGRAPHY



@mbc Photography

25.06.2013

HeDOESsmokethesamecigarettesasme





Musik hat keine Definition. Musik ist soviel. Musik ist den Bass und auch den Alkohol im Körper zu spüren - und sich zu verlieren. Musik ist selber Musik machen, Musik hören. Dabei eine Zigarette zu drehen, den Mentholgeschmack auf der Zunge. Die frische Luft einatmen, sich wundern, wer alles in den Häusern wohnt, in denen noch Licht brennt. Irgendwie alles gut sein zu lassen. In schlimmen Momenten Glück fühlen. Diese beiden Lieder sind das für mich. In Ruhe und Perfektion an die leere Decke starren. Aus Langeweile seine Akrobatischen Übungen am IKEA Bett ausüben, sich ärgern dass die Lichterkette kaputt ist. die nächste rauchen.


22.06.2013

Freie Nächte

Ich schreibe nicht.
Ich schreibe nicht mehr.
Also schreibe ich jetzt.

Die Gedanken sind der Smog in meinem Kopf.
Die Innovation dagegen, ist das schreiben.
Die Worte
Die Sätze, Absätze, Wortspiele.

Warum bleibt der Smog?
Ist es die Angst, sie würden es sehen?
Es würde nur erneutes geben,
Erneute Beschuldigung, Hass.
Aggressivität.
Aus purem nichts,

Einuhrfünfzig.
Das letzte mal für soviele lange Tage
Schlaflose, einsame Nächte
Allein sein,
Zu zweit sein,
Unter Menschen schwimmendem Nachtleben tauchen.

Alles fehlt.
Mein Glück.
Körperliches.
Die Freiheit.

Wo ist das ernstnehmen?
Wo ist die Freiheit?
Ich will sie jetzt.
Jetzt und nicht morgen.

Den Körper zur Musik spüren.
Den Alkohol im Blut.
Die Kippe im Mund,
aber das ist es nicht,

Nicht nur das

Ein Teil der Freiheit ist, die Nacht draußen zu verbringen.
So naiv ich klingen mag,
Was ich will ist, draußen zu sitzen, zu reden - ohne Zwang.
Einfach sein, kein Zwang auf andere.
Mich zu entfalten, zu sein wer ich bin.

Doch im Endeffekt,
Wenn ich heute schon ein Teil vom Frei-sein bin,
Was bin ich morgen?

Einuhrsiebendundfünfzig.
Ich hatte eine lange Nacht,
Zuviel musik und zuviel Bier.
Powered by Blogger.